Trotz beständigen Regens und niedriger Temperaturen versammelten sich am Freitagabend, 1. Februar, um die 500 Personen vor der zentralen Karlsburg, um gegen eine Veranstaltung der AfD zu demonstrieren, zu der auch die Vorsitzende der rechtspopulistischen und nationalkonservativen Partei Alice Weidel angekündigt war.
Bereits zu Beginn der Kundgebung zeichnete sich ab, dass es ein schwerer Tag für die Rechtspopulisten werden sollte. Mehrere hundert Personen hatten sich bereits rund um den Eingang zum Veranstaltungsort der AfD positioniert. Ausgestattet mit Plakaten, Fahnen und Trillerpfeifen machten die DemonstrantInnen klar, dass die Rechten nicht willkommen waren.
Zum Protest gegen die AfD waren neben vielen jungen AntifaschistInnen auch einige EinwohnerInnen des Karlsruher Stadtteils Durlach erschienen. Während die meisten Anhänger der AfD versuchten, an den Seiten an der Gegenkundgebung vorbeizukommen, „verliefen“ sich auch immer wieder Rechte inmitten der Gegendemonstranten, sodass es zu mehreren kurzen Rangeleien kam und die Polizei eingreifen musste.
Über den Autor
Teilen mit:
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)