Düsseldorf/Ganderkesee (ots/fs) – Vorstandschef Thomas Röttgermann von Bundesligist Fortuna Düsseldorf begrüßt und unterstützt das Vorgehen der Spieler, die öffentlich ihren Unmut gegen Polizeigewalt und Rassismus bekunden.
Für uns als Verein ist es vollkommen klar, dass wir uns gegen jedwede Form von Diskriminierung aktiv wehren. Dieses Bestreben ist in unserer Satzung verankert, und das leben wir auch. Ich bin stolz, dass sich auch unsere Spieler für die Einhaltung der Menschenrechte stark machen und ein Zeichen gegen Rassismus setzen.
Thomas Röttgermann gegenüber der Rheinischen Post (Donnerstagsausgabe)
Am kommenden Samstag empfängt Düsseldorf die TSG Hoffenheim. Falls es auch dann zu Solidarbekundungen kommt, vertritt Röttermann eine klare Meinung: “Dann ist das keine politische Meinung, sondern ein Einsatz für Grundrechte.”
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