Der Tag der Arbeit wird in Sachsen zum Schauplatz zahlreicher Demonstrationen – von Links bis Rechts. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Hunderte Menschen haben am 1. Mai in Chemnitz gegen Rassismus demonstriert. Sie folgten damit einem Aufruf des parteiübergreifenden Bündnisses “Aufstehen gegen Rassismus”. Vom Karl-Marx-Kopf aus zogen die Teilnehmer am Mittwochvormittag durch die Innenstadt zum Neumarkt. Dort startete parallel die Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Tag der Arbeit. Nach Schätzung des DGB verfolgten etwa 2400 Menschen dort die Reden. An dem Protestzug hatten sich nach offiziellen Angaben rund 1100 Menschen beteiligt.
Die AfD hatte eine Versammlung mit etwa 500 Teilnehmern angemeldet, es kamen jedoch deutlich weniger. Als Rednerin bei der Veranstaltung auf dem Markt trat unter anderen die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch auf. Die Polizei zeigte in den Bereichen deutliche Präsenz, um die Kundgebungen voneinander abzugrenzen.
Landesweit war sie mit einem Großaufgebot vor Ort, um die Versammlungen abzusichern. Mehrere Hundertschaften der Bereitschaftspolizei sind im Einsatz, dazu ist Verstärkung aus Sachsen-Anhalt und Bayern angefordert worden.
Bild: Screenshot Youtube
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