In Berlin ist es am Mittwoch in der Früh zu einem schwulenfeindlichen Angriff gekommen. Dabei wurde einem 32-Jährigen vor seiner Wohnung im Bezirk Pankow der Kiefer drei Mal gebrochen. Das berichtet der Berliner Sender QueerLive, bei dem das Opfer arbeitet. Die Täter konnten unerkannt entkommen.
Aus dem Nichts wurde Stefan L. beleidigt und verprügelt
Es war gegen vier Uhr morgens, als Stefan L., der bei QueerLive als “Renate” arbeitet, mit seinem Hund nach einem Besuch im “Marienhof” auf dem Weg nach Hause war. Vor seiner Haustüre in der Vinetastraße rufen ihm zwei Unbekannte zu: “Du und dein Hund sehen uns zu schwul aus”. Dann haben sie zugeschlagen.
Nach dem feigen Angriff konnten die Angreifer unerkannt flüchten. Bei den Tätern soll es sich um zwei Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren handeln. Nach Informationen der Polizei waren sie 1,70 bis 1,75 Meter groß und trugen schwarze Jacken.
Quelle: GGG.at
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