Es soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass die AfD eine rechtsextremistische Partei erster Güte ist, jedoch entwickelt sie sich derzeit auch zur Lachnummer der Nation. Nun sind auch noch zwei Drittel ihrer Kandidatenliste zur Landtagswahl in Sachsen vom Landeswahlausschuss für ungültig erklärt worden.
Alexander Gauland hat jedoch schnell die passende Opferrolle gefunden und spricht von formalen Tricksereien. Der Landeswahlausschuss will seiner Ansicht nach die AfD klein halten.
Die Oppositionspartei, die in Sachsen stärkste Partei werden soll, soll mit Tricks sozusagen von ihrem Wahlsieg entmachtet werden.
Alexander Gauland, AfD gegenüber der dpa
Es tut anscheinend gut den anderen die Schuld für das eigene Versagen zu geben.
Der Stand der Dinge ist nun mal, dass die AfD im Sachsenland nur noch die Möglichkeit hat über Direktmandate in den 60 Wahlkreisen die Anzahl der Mandate auf über 18 aufzustocken.
Frank Schurgast
Bild: Screenshot Head Topics
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