Genau 147 antisemitische Vorfälle für 2020, vorgefallen in der französischsprachigen Schweiz, meldet die Coordination intercommunautaire contre l’antisémitisme et la diffamation CICAD. Wie in Deutschschweiz musste CICAD in der Westschweiz keinen physischen Angriff auf Jüdinnen oder Juden dokumentieren.
Die Zahl der erfassten antisemitischen Fälle stieg gegenüber 2019 um über vierzig Prozent. Die Gesamtzahl der erfassten Aktivitäten belief sich damit aber auf dem Niveau der Jahre 2015 bis 2017. Anders die Entwicklung bei den „gravierenden“ und den «schweren“»Ereignissen, von denen die CICAD im vergangenen Jahr je drei zählte. 2019 waren es noch sechs beziehungsweise acht gewesen.
Quelle: tachles
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