Frankfurt/Bremen (ots/fs) – Jacob Blake hat überlebt. Trotz der sieben Schüsse, die ein weißer Polizist in den Rücken des Afroamerikaners feuerte. Dies ist eine der wenigen guten Nachrichten dieser Tage aus den USA. Sie macht den Aktivistinnen und Aktivisten der “Black Lives Matter”-Bewegung Hoffnung, ebenfalls weiterzumachen. All der Gewalt, des Hasses und der Verleumdungen zum Trotz.
Für heute rufen sie zum Protest nach Washington. Der Einsatz der Bürgerrechtler ist wichtiger denn je. Denn von der gegenwärtigen Führung ihres Landes haben sie nichts zu erwarten. Statt dazu beizutragen, die gefährliche Spaltung der US-Gesellschaft zu überwinden, treibt Präsident Donald Trump den Keil immer tiefer.
Kein Wort der Anteilnahme, kein Wort der Anerkennung kommt ihm für Amerikas Schwarze über die Lippen, die des alltäglichen Rassismus überdrüssig sind. Stattdessen entsandte er hochgerüstete Trupps zur Niederschlagung von Protesten nach dem Tod von George Floyd, der unter dem Knie eines weißen Polizisten erstickte.
Immer wieder wird mehr als deutlich: Trump ist nicht “America first”, vielmehr ist er “America racism”.
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