Düsseldorf/Bremen (ots/fs) – Im Skandal um rechtsextremistische Gruppenchats bei der NRW-Polizei sind weitere Verdachtsfälle aufgetaucht.
Wir haben jetzt 29 weitere Hinweise auf rechtsextremistische Umtriebe bei der Polizei, um die wir uns kümmern müssen.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) gegenüber der Rheinischen Post
Das seien bislang nur Hinweise, eine abschließende rechtliche Bewertung habe noch nicht stattgefunden.
Die Zahl allein führt ohnehin in die Irre: Nicht jeden, der in einem rechtsextremistischen Chat ist, kann man als rechtsextrem bezeichnen.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) gegenüber der Rheinischen Post
Die Auswertung werde noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Vorvergangene Woche hatte Reul erstmals über rechtsextremistische Chatgruppen berichtet, an denen sich nach bisherigen Erkenntnissen 31 Essener und Mülheimer Polizisten beteiligt hatten.
Von den 31 Verdächtigen sind gerade erst die Daten von 200 Handys gesichert worden. Jetzt muss das noch ausgewertet werden.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) gegenüber der Rheinischen Post
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