Bonn (ots) – Nach dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke wird die Forderung nach einem rigorosen Vorgehen gegen militante Rechte laut. Jahrelange Verharmlosung und Verkennung der rechtsextremen Gefahr wird dem Verfassungsschutz vorgeworfen. Aktuell ist die Rede von 12700 gewaltorientierten Rechtsextremisten in Deutschland.
- Wie sind sie organisiert?
- Wie hoch ist das Gefährdungspotenzial?
- Was bedeutet “Tag X”?
- Sind Polizisten, Soldaten und Verfassungsschützer in ein vermeintliches Bürgerkriegsszenario verwickelt?
In phoenix plus “Terror von rechts” analysieren der Autor und Rechtsextremismus-Experte Andreas Speit und der Sicherheitsexperte Rolf Clement den Rechtsterrorismus in Deutschland. Sie gehen der Frage nach, ob auf die Mordserie des rechtsterroristischen NSU sicherheitspolitisch ausreichend reagiert wurde. Moderator im Studio ist Michael Sahr.
Sendezeit
Dienstag, 2. Juli 2019, 14.45 Uhr
Bild: phoenix.de
Über den Autor
Teilen mit:
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)