Das ist Shaymaa Ismaa’eel, 24 Jahre alt, Verhaltenstherapeutin für Kinder mit Autismus, aus Washington DC.
Vergangenes Wochenende wollte Ismaa’eel an einem Event der “Islamic Circle of North America”, einer muslimischen Dachorganisation, teilnehmen. Doch als sie beim Veranstaltungsort ankam, sei das erste, das sie gesehen habe, eine Gruppe von Männern mit Schildern in den Händen gewesen. So erzählt sie es gegenüber dem US-Newsportal “Buzzfeed”.
Sie erkannte, dass diese Männer gegen Muslime protestierten. Wer an ihnen vorbeiging, sei von den Demonstranten angeschrien worden mit den Worten: “Fahr zur Hölle!”
On April 21st I smiled in the face of bigotry and walked away feeling the greatest form of accomplishment. pic.twitter.com/Dbrtk7MDAw
— شيماء (@ShaymaaDarling) April 23, 2019
Ismaa’eel reagierte zuerst nicht, ging an ihnen vorbei und nahm an dem Event teil. Die Demonstranten seien ihr aber nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Als sie diese später draußen wieder sah, reagierte sie spontan.
hero
— abdul 🌌📷 (@Advil) April 23, 2019
Sie bat ihre Freundin, ein Foto von ihr zu machen. In einigen Metern Abstand stellte sie sich vor die Männergruppe, posierte und hatte dabei ein großes Grinsen im Gesicht.
Wallah sister you made us all very proud and happy pic.twitter.com/p6FbmlJmYe
— مي⁷⚡ (@magicsioso) April 24, 2019
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