Die Deutsch-Pop-Sängerin Sarah Connor ist verärgert über die AfD, Ihre Wahlerfolge und ihre Wähler. Bei ihr dominiert die Wut über den Aufstieg des Rechtspopulismus und gegenüber dem österreichischen Wochenblick beklagt sie weiter: “Diese Geschichtsvergessenheit, dieser Hass”, den sie “bei vielen Leuten spüre”.
Ihr neues Lied „Ruiniert“ handelt über „Despoten und AfD-Idioten“.
Frust an Schwächeren auslassen
Die Frustration an den Schwächeren auszulassen ist typisch für die AfD und Ihre Wähler laut Sarah Connor. Und man kann ihr hier auch nicht widersprechen. Das man sich auch in Deutschland zurückgelassen fühlen kann, dafür hat die Sängerin vollstes Verständnis. Und dieses muss man auch sehr ernst nehmen. Kein Verständnis zeigt sie zurecht dafür, seinen Frust an den Schwächeren auszulassen und andere somit zu Opfern zu machen.
Es war ihr Einsatz in der Flüchtlingshilfe, die Sarah Connor, nach eigenen Aussagen, vieles verstehen ließ, was heute in Deutschland passiert. Elf syrische Flüchtlinge haben zeitweise bei ihr und ihrem Partner gelebt. Eine anstrengende Erfahrung, aber auch “wunderbar und richtig” unterstrecht die Sängerin.
Bild: Universal Music
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