In Ulm wollen sich mehrere vom Parteiausschluss bedrohte AfD-Abgeordnete im Februar zu einem Strategietreffen einfinden. Ex-Bundesvorstandsmitglied André Poggenburg wirbt für eine neue Vereinigung für Nationalkonservative. Die Folge sind Spaltungsgerüchte.
Obwohl in diesem Jahr mehrere Wahlen bevorstehen, die für die Alternative für Deutschland (AfD) günstige Erfolgsvoraussetzungen erahnen lassen, hängt innerhalb der rechtskonservativen Partei nach wie vor der Haussegen schief.
Bereits im Oktober des Vorjahres hatten mehrere Dutzend Mitglieder und Funktionsträger der Partei, darunter auch Landtagsabgeordnete, mit dem „Stuttgarter Aufruf“ ein, wie es darin hieß, „deutliches Signal an die AfD-Vorstände aller Ebenen zur Einigkeit und die Sammlung aller auf eine echte Alternative zu den bestehenden Parteien ausgerichteten Kräfte innerhalb der AfD“ lanciert.
Die Unterzeichner erklärten weiter:
Wir widersetzen uns allen Denk- und Sprechverboten innerhalb der Partei und zeigen allen Vorständen die rote Karte, die sich an Machenschaften beteiligen, den Mitgliedern ihr Recht auf das freie Wort und eine eigenständige Analyse der politischen Zustände zu nehmen.
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