Düsseldorf (ots) – Die kommissarische SPD-Chefin Malu Dreyer hat dem Brandenburger AfD-Chef Rechtsradikalität vorgeworfen. “Kalbitz ist nicht national konservativ, er ist rechtsradikal. Er will die Errungenschaften der friedlichen Revolution demontieren. Wer Freiheit will, der kann nicht AfD wählen”, sagte Dreyer der Düsseldorfer “Rheinischen Post” (Samstag-Ausgabe).
Es sei entlarvend, dass AfD-Spitzenkandidat Kalbitz mit Funktionären der rechtsradikalen NPD bei einem Neonaz- Aufmarsch in Athen war, sagte Dreyer. “Wenn er sagt, dass er seitdem viel hinzugelernt habe, sage ich: Stimmt! Als AfD-Politiker hat er hinzugelernt, die rechtsradikalen und faschistischen Absichten der Neonazis hinter einer bürgerlichen Fassade zu verdecken.”
Bild: ZDF
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