Bonn/Berlin/Ganderkesee (ots/fs) – Das einstellige Ergebnis der SPD bei der Landtagswahl in Thüringen “ist furchtbar, damit kann man nicht zufrieden sein”, sagt der stellvertretende Parteivorsitzende Ralf Stegner. Er sieht Parallelen zu den Wahlen in Brandenburg und Sachsen.
Am Schluss gibt es eine Polarisierung zwischen dem Ministerpräsidenten und seiner Partei und der AfD. (…) Diese Polarisierung führt dazu, dass viele Menschen sagen: ‘Wir wollen nicht, dass Nazis Einfluss gewinnen und stellen das am ehesten sicher, wenn wir dann den Ministerpräsidenten und seine Partei unterstützen. Das hat uns in Brandenburg geholfen, hier hat es der Linkspartei geholfen.
Stellvertretende SPD Parteivorsitzende Ralf Stegner
Die Bundes-SPD habe nun Verantwortung dafür, wieder aus den schlechten Zahlen herauszukommen. Stegner hofft auf einen neuen Anfang der SPD mit neuer Führung: “Wir werden im Dezember einen Parteitag haben, der hoffentlich die Erneuerung bringt, die erforderlich ist, damit wir wieder Erfolg haben.”
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