Steinzeitliche Künstlerinnen, reiche Fürstinnen aus der Bronzezeit und kämpfende Wikingerinnen gab es tatsächlich. Das zeigen immer mehr Funde und wissenschaftliche Untersuchungen. Eine neue Forschergeneration deckt mithilfe modernster Analyseverfahren archäologische Irrtümer auf. Die klassischen Rollenbilder von Mann und Frau stehen auf dem Prüfstand und beginnen zu bröckeln.
Mainz/Ganderkesee (fs) – Männer jagen, Frauen sammeln – das ist das Bild der Urgeschichte, wie es in Büchern und in Museen dargestellt wird. Der Mann als Jäger galt lange als der Haupternährer einer Familie und soll daher schon in den Anfängen der Menschheitsgeschichte an der Spitze der Gesellschaft gestanden haben. Falsch, sagen viele Forscher heute. Mit dieser Theorie haben frühe Archäologen lediglich den Status quo im 19. und frühen 20. Jahrhundert als “naturgegeben” postuliert. Doch nicht jedes Fundstück passte ins Bild, und mittlerweile kommen immer mehr Fehlinterpretationen ans Licht.

Beispielhaft ist ein Fall in Stockholm: In der Wikingerstadt Birka entdeckten Archäologen zur Jahrhundertwende ein Grab mit Schwertern, Pferden, Pfeil und Bogen. Lange Zeit zweifelte niemand an der Identität dieses Wikingers. Er war ein Mann, ein Krieger – keine Frage. Doch rund 100 Jahre später deckten Forscher der Universität Stockholm den Irrtum auf. Erst vor kurzem haben sie die Knochen mittels DNA-Analyse untersucht. Das Ergebnis: Das Grab gehörte einer Frau. Sofort hagelte es Kritik von Kollegen und Presse: Eine Wikingerin in einem Prunkgrab? Nicht vorstellbar! Mit noch mehr Aufwand wurde eine zweite Studie durchgeführt. Anthropologen, Archäologen, Biologen arbeiteten Hand in Hand und stellten schließlich zweifelsfrei fest: Im Grab lag eine Frau – und sie war eine Kriegerin.

Und wenn sich bereits in die Interpretation der Wikingerkultur Irrtümer einschleichen, obwohl diese nur ein paar Jahrhunderte zurückliegt, wie sicher können dann Erkenntnisse sein, die sich auf die Steinzeit beziehen? Bisher ging die Forschung beispielsweise davon aus, dass Männer die Kunst erfunden haben. Die meisten Höhlenmalereien, zum Beispiel in der berühmten Höhle von Lascaux, werden bis heute als Jagddarstellungen oder als Beschwörung von Beutetieren gedeutet. Damit bietet sich der Jäger auch als Künstler an, denn wer wäre dem wild lebenden Tier sonst so nah gekommen, um es detailgenau abbilden zu können. Lange Zeit wurde diese Hypothese nicht angezweifelt, doch auch hier gehen einige Forscher neue Wege.

An der Universität von Liverpool untersuchen der Archäologe Anthony Sinclair und der forensische Biologe Randolph Quinney Handabdrücke, die vor 35.000 Jahren ebenfalls in Lascaux hinterlassen wurden. Die Wissenschaftler nehmen an, dass die Künstler der Höhlenmalerei mit diesen Abdrücken ihre Signaturen hinterlassen haben. Mit der Technik der geometrischen Morphologie vermessen Sinclair und Quinney die Handabdrücke aus den Höhlen, um sie mit den Handprofilen moderner Männer und Frauen zu vergleichen. Dabei ist nicht die Größe der Hände von Bedeutung, sondern geschlechtsspezifische Merkmale. Die Überraschung war groß, als sie nachweisen konnten, dass ein beachtlicher Teil der gefundenen Abdrücke von Frauen stammten. Anthony Sinclair kann sich das nur so erklären: “Die Kunst war zur Zeit der Entdecker eine männliche Domäne. Und wir nehmen ja gern unsere eigenen Vorstellungen und stülpen sie dem über, was wir sehen und wie wir es sehen.”

Wissenschaftliche Methoden, die sonst vor allem in der Forensik zum Einsatz kommen, verhelfen Wissenschaftlern heute weltweit zu neuen Erkenntnissen. In der chinesischen Provinz Henan beispielsweise graben sich Archäologen durch die Überbleibsel aus mehreren Jahrtausenden. Schicht für Schicht tragen die Forscher übereinanderliegende Siedlungsreste und Gräber ab. Mithilfe der Isotopenanalyse lassen sich aus den Funden Lebensstil, Essgewohnheiten und sozialer Status der ehemaligen Siedler rekonstruieren. Das Ergebnis war erstaunlich. Vor der Agrarrevolution, also dem Beginn von Ackerbau und Viehzucht, im Übergang zur Bronzezeit, gab es keinen sozialen Unterschied zwischen Mann und Frau. Die Geschlechter waren offenbar gleichgestellt. Erst mit dem Aufkommen von Besitz änderte sich das Zusammenleben. Frauen wurden sozial abgewertet, bekamen weniger zu essen und wurden sogar von proteinreicher Nahrung wie Fleisch ausgeschlossen.

Weltweit gibt es noch viele Beispiele, wie neue oder neu interpretierte Funde den Blick auf die Geschlechterrollen verändern können. “Terra X” deckt wissenschaftliche Irrtümer auf, berichtet von aktuellen Grabungen und erzählt von den Wendepunkten, die tatsächlich zur Benachteiligung der Frau führten.

“Bildungsbürger haben ihre Vorstellungen vom Familienleben idealisiert und in die Vorgeschichte hineinprojiziert” – Interview mit Archäologin Dr. Julia Katharina Koch

Julia Katharina Koch, Fachberaterin der “Terra X”-Dokumentation “Mächtige Männer – Ohnmächtige Frauen?”, ist Mitglied bei FemArc – Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen e.V. und Mitherausgeberin der Publikationsreihe “Frauen – Forschung – Archäologie”. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der archäologischen Geschlechterforschung. Julia Katharina Koch forscht dort, wo soziale Hierarchien zwischen den Geschlechtern entstanden sind. Themen wie Mobilität, Technologietransfer und Bestattungsriten vom Neolithikum bis zur Eisenzeit sind mitunter ein Spiegel der Gegenwart. Sie erklären, wann und warum Frauen sozial in die zweite Reihe gerutscht sind – und machen deutlich, dass die so genannte “natürliche Ordnung” keineswegs eine natürliche ist, sondern eine von Menschen gemachte. Sie ist Fachberaterin in der “Terra X”-Dokumentation “Mächtige Männer – ohnmächtige Frauen?”.

Frage: Bis heute sind Geschlechterrollen fest in unsere Sprache und in unsere Bilderwelt eingebrannt: Der Mann jagte, verdient Geld, hat Erfolg. Die Frau sammelte Beeren, kümmert sich um Kinder und Haushalt. Woher kommen diese Geschlechterrollen?
Julia Katharina Koch: Die prähistorische Archäologie hat als Wissenschaft vor allem im Bildungsbürgertum des 19. Jahrhunderts ihre Wurzeln. Diese Bildungsbürger haben ihre eigenen Vorstellungen vom Familienleben idealisiert und in die Vorgeschichte hineinprojiziert. Es war ein Jahrhundert, in dem die bürgerliche Schicht selbst ihre Rolle in der Gesellschaft verändert und gefestigt hat. Gleichzeitig fingen die Frauen an, ihre eigenen Rechte einzufordern. Männer nutzten angebliche wissenschaftliche Ergebnisse als Mittel, um zu zeigen: Die Trennung der männlichen und weiblichen Aufgaben und vor allem die damit zusammenhängende Wertung ist “naturgegeben”. Schauen Sie sich an, welche Männer heimische Archäologie betrieben haben. Es waren Lehrer, Apotheker, Kirchenmänner, Militärs. Das sind alles Männer, die in der Hinsicht ihre gesellschaftliche Rolle nicht hinterfragten, eine ganz klare Wunschvorstellung hatten, wie Familienleben zu sein hat – und das wurde auch in die Vorgeschichte projiziert.

In den Naturwissenschaften wurden Studien veröffentlicht zum “natürlichen” Wesen der Frauen, zum Beispiel dem angeblichen Unvermögen, logisch zu denken. Gibt es solche Beispiele auch in der Archäologie?
Der erste gedruckte Vortrag über die “Frau in der Vorgeschichte” wurde im Jahr 1909 von Professor Gustav Kossinna, erster Professor für prähistorische Archäologie in Berlin, gehalten, der diesen Vortrag in Reaktion auf die Forderungen der damaligen Frauenbewegung entwickelt hat. So sagte Kossinna: “Mann und Weib hatten in vorgeschichtlicher Zeit streng getrennte Wirkungskreise.” Nach seiner Vorstellung betrieben Männer Jagd, Krieg und Politik, Frauen Haushalt und Landwirtschaft. Dieses Konstrukt stülpte Kossinna dann über auf die Steinzeit und genauso auf die Metallzeiten – also auf 40.000 Jahre Menschheitsgeschichte in Europa. Das ist ein absolut ahistorisches Konstrukt, aber legitimiert den Machtanspruch der Männer des 19. und 20. Jahrhunderts. Deswegen bestand überhaupt kein Anlass, die Vorgeschichte anders zu (re)konstruieren.

Die Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts haben archäologische Funde für ihre Argumentation herangezogen. Wurden damals die falschen Schlüsse gezogen?
Es ist ein Erbe aus den Anfängen der prähistorischen Archäologie, dass bestimmte Objekte mit einem sozialen Geschlecht verknüpft wurden. Ganz klar: Schwerter und andere Waffen wurden Männern in die Gräber mitgegeben, Textilgeräte Frauen. Bei widersprechenden Befunden kommt es tatsächlich zu kuriosen Interpretationen oder auch einfach zur Ignoranz. Nehmen wir das Beispiel der Spindeln, mit denen Fäden hergestellt wurden, die also wichtige Geräte der Textilherstellung darstellen. Von diesen Spindeln erhalten sich meistens nur die Schwunggewichte, die so genannten Wirtel, die mit zu den häufigsten Fundobjekten gehören. Sobald eine Spindel in einem Grab liegt, wird dieses als Frauengrab interpretiert. Wenn aber die anderen Beigaben dem ganz offensichtlich widersprechen, dann wurden diese Spindelwirtel gerne einfach mal ignoriert. Eine Beteiligung von Männern an der Textilproduktion war lange genauso undenkbar, wie das Führen von Waffen durch Frauen.

Hat die frühe Archäologie also Fundsituationen oft völlig falsch interpretiert?
Wenn wir uns einen altsteinzeitlichen Fundplatz anschauen, in dem Tierknochen zusammen mit Jagdgeräten gefunden werden, können wir letztendlich nicht sagen, wer diese Tiere gejagt hat, wer die Tiere geschlachtet hat, wer die Geräte hergestellt hat und wer sie benutzt hat. All das lässt sich aus dem archäologischen Fundmaterial allein tatsächlich nicht erschließen. Die einzige Möglichkeit ist, das Verhalten der Menschen in Wildbeuter-Gesellschaften des 19. und 20. Jahrhunderts n. Chr. als Vergleich heranzuziehen.
Unsere Vorstellungen von Wildbeuter-Gesellschaft der Steinzeit mit Männern auf der Jagd und Frauen in Höhlen oder beim Kräutersammeln sind also falsch?
Für die jüngere Altsteinzeit, die Zeit des Homo sapiens, können wir annehmen, dass die Menschen in kleinen Gruppen durch die Landschaften gezogen sind. Moderne Wildbeuter-Gesellschaften leben in Gruppengrößen von 20 bis 30 Personen. Wie die altsteinzeitlichen Gruppen sich aber im Detail organisiert haben, können wir nicht mit Sicherheit sagen. Es sind sicherlich keine stark hierarchisch strukturierten Gruppen gewesen, weil es diese Wirtschaftsweise gar nicht nötig machte. Es gab noch keine umfangreiche Vorratshaltung, die verwaltet werden musste. Die Funde aus der Altsteinzeit zeigen, dass Menschen gejagt haben – aber: Welche Männer und welche Frauen das waren, das können wir leider nicht sagen.

Die sozial höhere gesellschaftliche Stellung des Mannes wurde oft mit der Jagd begründet. Männer waren die Ernährer und waren deshalb die Oberhäupter. Ist diese Interpretation heute noch haltbar?
Zuerst muss die Frage diskutiert werden, ob die Jagd tatsächlich diesen Stellenwert hatte, den wir ihr heutzutage geben. In der Archäologie der Altsteinzeit bestand lange die Fixierung der Forschungsfragen auf die Jagd, weil es die These gab, dass Fleisch eines der Hauptnahrungsmittel sei. Ethnologische Studien zeigen jedoch, dass in Wildbeuter-Gesellschaften heute ein Großteil der Nahrung pflanzlichen Ursprungs ist. Gleichzeitig zeigen sie, dass Frauen dafür zuständig sind, diese Hauptnahrungsmittel herbeizuschaffen. Die Jagd ist ein risikobehaftetes Zusatzgeschäft. Man muss allerdings auch bei der Übertragung dieser Modelle in die Altsteinzeit hinein wiederum sagen, wir wissen nicht, wer die Beeren und Wurzeln gesammelt hat – und wir wissen nicht, wer das Mammut erlegt hat.
Offenbar gab es die Geschlechterrollen, wie wir sie heute kennen, vermutlich in der Altsteinzeit nicht. Wann sind aber diese sozial hierarchischen Strukturen entstanden?
Geschlechterrollen, über unterschiedliche Kombinationen von Schmuck, Waffen und Geräte kommuniziert, sind in Europa in dieser Deutlichkeit tatsächlich erst mit der Bronzezeit zu fassen, dann aber überregional nach ähnlichen Mustern. Diese Entwicklung hat aber einen langen Vorlauf. Im dritten Jahrtausend v. Chr., gegen Ende der Jungsteinzeit, wurde es überregional üblich, die Toten in einer Hocker-Bestattung in Seitenlage mit angewinkelten Beinen niederzulegen. Da gibt es tatsächlich nur zwei Möglichkeiten: eine Körperlage entweder auf der rechten Seite oder auf der linken Seite. Und dort wird als erstes eine Polarität erkennbar, dass Frauen in manchen Gesellschaften auf die eine, Männer auf die entsprechend andere Körperseite gelegt worden sind. Die Kennzeichnung des sozialen Geschlechts wurde im Rahmen der Totenbestattungen immer wichtiger und spiegelte höchstwahrscheinlich eine Entwicklung in den sozialen Strukturen der Lebenden wider.

Gibt es noch weitere Funde, an denen Archäologinnen und Archäologen ablesen können, dass es ab der Bronzezeit Geschlechtertrennungen gab?
In der mittleren Bronzezeit, im zweiten Jahrtausend v. Chr., ist eine ganz klare Trennung in der Grabausstattung zu fassen. Wir haben die Männergräber mit Waffen. Wir haben Frauen, die sehr viel Schmuck aus Bronze tragen. Damit ist eine Polarität zu erkennen, wie wir sie heute ebenfalls kennen. Für die Spätbronzezeit und frühe Eisenzeit in den Jahrhunderten um 1.000 v. Chr. ist dann tatsächlich auch die Wertung dieser Zweiteilung zu erfassen. Die ersten Schriftquellen, die Ilias und die Odyssee, beschreiben patriarchale Gesellschaften, dort waren die Frauen wenig wert. Beide Geschichten quellen über vor Gewalt an Frauen – Frauen wurden vergewaltigt und ermordet, sie wurden entführt, verschleppt, versklavt, bestenfalls verlassen, dementsprechend bestand auch wenig Mitgefühl gegenüber diesen Frauen. Sie wurden als Objekt, als Besitz der herrschenden Männer betrachtet.
Welche Faktoren haben dazu geführt, dass die Frau ab der Bronzezeit als eine Art Besitz in vielen Gesellschaften angesehen wurde?
Wo und wann das genau angefangen hat, dass Frauen als Besitz von einer kleinen Männerschicht angesehen worden sind, das ist eine der ganz großen Fragen –und eine spannende zudem. Wir können nur diskutieren, welche Faktoren dazu beigetragen haben. Einer dieser Faktoren ist vermutlich die Patrilokalität. Patrilokalität heißt, dass in Familienstrukturen der Wohnort des Mannes eine bestimmende Rolle einnimmt. Frauen kamen von außen herein. Wenn man sich für die Bronzezeit die Konsequenzen der Patrilokalität für junge Frauen mal durchdenkt, dann ist das ein klarer Bestandteil, Frauen zu schwächen. Eine junge Frau, die von ihrer eigenen Herkunftsgruppe verpflanzt wird in eine andere Gruppe, fühlt sich erstmal fremd, die hat keine Verbündeten, keine Ansprechpartner und muss ihre soziale Position neu finden. Sobald über mehrere Generationen allerdings verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Familien gepflegt wurden, kann sich die Situation wieder wandeln. Die Diskussion um die Auswirkungen patrilokaler Strukturen ist noch lange nicht abgeschlossen. Aber schauen sie sich das heutzutage an bei Gesellschaften, in denen Patrilokalität und Loslösung von der Herkunftsfamilie noch sehr stark hochgehalten wird. Die junge Ehefrau ist häufig das schwächste Glied in diesen Familienstrukturen.
Muss die Rolle von Mann und Frau in der Menschheitsgeschichte neu geschrieben werden?
Dieses Bild dieser zweigeteilten Welten, in zweieinhalb Millionen Jahre Menschheitsgeschichte hinein zu transportieren, ohne dass es jemals Veränderung gab, ist im Grunde absurd. Es kann selbstverständlich bereits in prähistorischen Zeiten Gesellschaften gegeben haben, in denen eine strikte Arbeitsteilung und Rollenzuweisung von Frauen und Männern vorherrschte. Von daher kann man nicht sagen, dass diese Vorstellung komplett falsch ist, aber es wird immer unwahrscheinlicher, dass es nicht Gesellschaftssysteme mit ganz unterschiedlichen Geschlechterrollen nebeneinander gab, oder auch Gesellschaften, in denen diese Normen gar keine Rolle spielten.
Das Interview führte Birgit Tanner.

Sendedatum
ZDF, Sonntag, 12. Juli 2020, 19.30 Uhr.
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