In einer Zeit, in der es immer häufiger zu rechtsextremen Ausschreitungen im Fußballsport kommt, gibt es Fußballer, die sich aktiv gegen solche menschenverachtenden Aktionen stellen.
Die Hobby-Fußballmannschaft der Dürener Fußball-Chaoten 2005 planten Anfang des Jahres, für ihre freundschaftlichen Fußballbegegnungen einen neuen Satz Trikots anzuschaffen. Mit Hilfe von Sponsoren wurde diese Absicht in die Tat umgesetzt. Doch die Aktiven des Teams entschieden gemeinsam, dass sie mit diesen Trikots die Dürener Initiative Fußballvereine gegen Rechts, die seit Jahren die Freizeitfußball-Liga mit ihren zahlreichen Turnieren besucht und dort mit allen teilnehmenden Mannschaften mit dem Banner „Gegen Rassismus und Gewalt ablichtet, unterstützen wird und so ein Zeichen gegen den wachsenden Extremismus, des immer mehr werdenden Rassismus und vor allem der häufigen Gewalt zu setzen.
Vor ihrem ersten Freundschaftsspiel in Aldenhoven überraschten die Hobby-Fußballer Jo Ecker, den Initiator von Fußballvereine gegen Rechts mit ihrem neuen Look. Auf der Brust von jedem Spieler ist das bekannte Schild gegen Rassismus und Gewalt zu sehen, dass schon deutschlandweit an den Sportplätzen von 1245 Vereinen angebracht wurde.




















Titelbild: Jo Ecker
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