Braunschweig/Bonn/Ganderkesee (ots/fs) – Die AfD kann nicht ausschließen, dass es in ihren Reihen zu einer neuen Spendenaffäre kommt. Nach einer Medien-Veröffentlichung äußerte sich die Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, Alice Weidel.
Ihr seien die aktuellen Vorgänge nicht bekannt, weil diese weit vor ihrer Amtszeit liegen würden, “aber wir als Partei haben sicher Fehler gemacht, was unseren Strukturen zu verdanken ist”, so Weidel im Fernsehsender phoenix (Samstag, 30. November). Man habe viel lernen und sich professionalisieren müssen. “Wir haben inzwischen viel Kompetenz aufgebaut.”
Deutlich sprang Weidel ihrem Parteikollegen Stephan Brandner bei, der nach einem Twitter-Beitrag vor einigen Wochen als Vorsitzender des Rechtsausschuss abgewählt worden war. “Er wurde von allen Seiten diffamiert”, so Weidel, obwohl er lediglich ein Wort verwandt habe, das auch von Politikern anderer Parteien in der Vergangenheit benutzt worden sei. “Ich sage ganz klar Nein”, antwortete Weidel auf die Frage, ob Brandner die Würde des Amtes verletzt habe.
Über den Autor
Teilen mit:
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)