Fast 300 Menschen gingen am Samstag für ein offenes und vielfältiges Rosenheim auf die Straße. Mit einer entschlossenen Demonstration setzten sie ein starkes Zeichen gegen rechte Hetze. Die Demonstrant*innen machten deutlich, dass Sie die rechte Infrastruktur, in Form eines AfD Büros, nicht widerstandslos hinnehmen wollen. Die rechte Partei wurde von ihren Gegnern bereits im Aufruf zur Demonstration als rassistisch, frauenfeindlich und antisemitisch bezeichnet.
Bei der Auftaktkundgebung am Ludwigsplatz wurde ein Grußwort der 90 jährige Zeitzeugin Antje Kosemund (Ausschwitzkomitee Hamburg) verlesen:
„Heutzutage müssen wir uns mit der hässlichen Fratze der AfD auseinandersetzen, einer Partei, die nicht nur für mich und für die wenigen noch lebenden Opfer der Nazibarbarei eine unerträgliche Zumutung ist. (…) Wir, die letzten Zeitzeugen, haben die Pflicht zu verhindern, dass die unglaublichen Verbrechen der Nazidiktatur, Völkermord und Krieg, verharmlost und vergessen werden!“
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