Gelsenkirchen/Ganderkesee (fs) – Nach einem solchen Anschlag wie in Halle sei es wichtig, ein Zeichen Rassismus und Diskriminierung zu setzen, so die Politiker in ihrer Resolution. In Gelsenkirchen sei kein Platz für Hetze und Gewalt gegen wen auch immer. Die Mehrheit der Menschen in der Stadt wolle in einer toleranten, gewaltfreien und weltoffenen Gesellschaft leben, so der Resolutionstext. Deshalb müsse Rechtsextremismus, Rassismus, Diskriminierung und Gewalt zurückgedrängt werden, wo immer das möglich sei. Die Resolution wird von SPD, CDU und Grünen eingebracht, eine breite Mehrheit ist ihr somit sicher.
Quelle: Radio Emscher Lippe
Bild: Jordi, Hans-Sachs-Haus2016-04, CC BY-SA 4.0
Über den Autor
Teilen mit:
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)