Etwa ein Drittel der Münchner Realschüler hat Angst, wegen der sexuellen Orientierung diskriminiert zu werden. Zu diesem Ergebnis kommt die “Schulklimabefragung 2018” des Pädagogischen Instituts der Stadt. Der Lehrerverband sieht Handlungsbedarf.
“Ich werde an meiner Schule akzeptiert, egal welche sexuelle Orientierung ich habe.” Diesem Satz stimmte rund ein Drittel der Münchner Realschüler nicht zu. Das ist eines der Ergebnisse der Studie “Schulklimabefragung 2018” des Pädagogischen Instituts der Stadt München.
Sexuelle Orientierung wichtiger als Religion, Hautfarbe, Aussehen
An Gymnasien fühlt sich demnach knapp ein Fünftel der Schüler wegen der sexuellen Orientierung diskriminiert, an Berufsschulen sind es 13 Prozent. Laut der Studie ist die sexuelle Orientierung somit für viele Schüler(innen) wichtiger als etwa Religion, Hautfarbe oder Aussehen.
Über den Autor
Teilen mit:
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)