Halle (ots/fs) – Im Fall des unter Rechtsextremismus-Verdacht stehenden CDU-Kreispolitikers Robert Möritz aus Bitterfeld hat sich jetzt erstmals Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) geäußert.
Ohne Wenn und Aber: Hakenkreuze und CDU geht gar nicht.
Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) heute gegenüber der MZ
Zu konkreten Folgen für Möritz wollte er sich nicht äußern. Darüber müssten nun die Parteigremien beraten. Am Donnerstag will der CDU-Landesvorstand mit den Kreisvorsitzenden in Magdeburg zu einer Krisensitzung zusammenkommen. Bislang war der Fall Möritz lediglich vom CDU-Kreisvorstand Anhalt-Bitterfeld beraten worden.
Dieser kam am vergangenen Freitag zum Schluss, dass der 29-Jährige nicht aus der Partei ausgeschlossen wird und auch seinen Platz im Kreisvorstand nicht räumen muss. Beide Beschlüsse fielen einstimmig. Aus den Reihen der Landes-CDU gab es bislang keine offene Kritik an dieser Entscheidung.
Bild: Olaf Kosinsky
Über den Autor
Teilen mit:
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Reddit zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Pocket zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um in Skype zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet)