Berlin/Ganderkesee (ots/fs) – Vor zwei Wochen der Anschlag auf die Synagoge mit zwei Todesopfern in Halle/Sachsen-Anhalt. Brandanschläge auf eine Moschee in Dortmund. Morddrohungen gegen Politiker. Täglich gibt es rassistische, antisemitische und demokratiefeindliche Vorfälle in Deutschland.
Im Internet scheinen Hass und Hetze an der Tagesordnung zu sein und auch in der realen Welt ist eine Verrohung von Sprache und Umgang festzustellen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) warnt: “Der Weg von solch verrohter, zynischer, unerbittlicher Sprache zur offenen Gewalt, er ist ganz offensichtlich kurz geworden.” Stimmt das? Was sind die Gründe dafür? Und wie kann die gesamte Gesellschaft dem entgegentreten?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Martina Renner, Stellvertretende Parteivorsitzende und Sprecherin für antifaschistische Politik der Linken im Bundestag, und Thorsten Frei (CDU), Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag.
Sendetermin
“Studio Friedman” – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT.
Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung unter: www.welt.de/studiofriedman und in der neuen WELT Nachrichtensender TV-App.
Bild: Screenshot Youtube
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