Düsseldorf/Ganderkesee (fs) – Morgen, am 9. November, jährt sich die Pogromnacht von 1938. Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) NRW fordert dazu auf, eine klare Haltung gegen den Antisemitismus zu zeigen.
Tage wie der 9. November nehmen Schulen zum Anlass, um über die menschenverachtenden Taten der Nazis zu sprechen und auch, um sich kritisch mit dem Antisemitismus von heute auseinanderzusetzen. Wir alle sind gefragt, wenn etwa ‚Jude‘ als Schimpfwort verwendet wird. Es braucht eine klare Haltung der ganzen Gesellschaft gegen Antisemitismus.
Stefan Behlau, Landesvorsitzender des VBE NRW
Der VBE NRW setzt sich für eine Stärkung der Schulen ein, um die oft geforderte Wertevermittlung auch in allen Schulen umsetzen zu können und junge Menschen über den Antisemitismus und seine Gefahren für unsere offene Gesellschaft aufzuklären.
Personalmangel und knappe Zeit dürfen präventive Maßnahmen nicht erschweren. Eine deutliche Stärkung der Bildungsarbeit und qualitative Unterstützungsangebote wären eine Schwächung des brandgefährlichen Populismus.
Stefan Behlau, Landesvorsitzender des VBE NRW
Bild: VBE NRW
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